Mit der GS in den Iran, Kaukasus, Russland & Krim sowie viele weitere on- und offroad Abenteuer. 2022 waren wir neun Monate mit dem T4 unterwegs auf der Seidenstraße bis in den Iran und haben auch lange auf dem Balkan und in der Türkei verbracht.

back home – Fazit

Ich bin wieder zu Hause. Nun wird es am Ende einer solchen Reise Zeit für ein kleines Fazit, beginnend mit ein paar hard facts: Reisezeit: 4 Monate, Mai – August 2013 gefahrene Strecke: ca. 22.000 km Benzinverbrauch BMW: 1105 Liter bei 65 Tankstops, Durchschnittsverbrauch 4,9 Liter / 100 km höchster Benzinpreis: Türkei, 1,98 Euro / Liter niedrigster Benzinpreis: Iran, 0,16

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Durch Slowakei und Tschechien nach Hause

Krakau war die letzte neue Stadt auf dieser Tour, an jetzt beginnt praktisch die Heimreise. Der Rückweg um das schwarze Meer war wirklich interessant und wir haben viele spannende Dinge erlebt. Ich verlasse Krakau Richtung Süden, vorbei an Zakopane überquere ich die Grenze in die Slowakei. Dazu muss ich nicht einmal anhalten. Ich tanke in Zdiar und fahre dann die

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Krakau

Während Derek und Marco sich in Lviv um eine neue Kette kümmern, fahre ich schon mal vor nach Polen zu unserem letzten gemeinsamen Ziel Krakau. Das von mir ausgesuchte Hostel hatte mir geschrieben, dass sie ausgebucht sind, also habe ich ein Bett im Deco Hostel gebucht, was sich als gute Wahl herausstellte. Nettes Personal und ein ganzes 4-Bett Zimmer für

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Lviv

Unser Hostel in Lviv ist nicht gerade der Hit, aber die Lage ist sehr zentral und wir können die Bikes in der grossen Durchfahrt zum Innenhof parken. Dieses ist unser letzter Stop in der Ukraine. Es ist Sonntag abend, das Wetter ist prima und die Stadt ist voller Leben. Auf dem grossen Platz in der Stadtmitte wird auf einer kleinen

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Kiev – Independence Day

Wir bleiben 4 Nächte in Kiev, um den Unabhängigkeitstag am 24.August mitzuerleben. Ausserdem ist Kiev eine lebendige, interessante Stadt, wo so schnell keine Langeweile aufkommt. Mir kommt es sehr europäisch vor, wie eine Mischung aus Berlin, Prag und ein wenig Paris. Unser Hostel ist sehr ruhig und etwas ausserhalb vom Stadtzentrum, nicht die perfekte Wahl. Aber mit dem Trolleybus sind

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Weiter zur Krim

Da wir ja nur ein 10-Tage Transitvisum haben, müssen wir uns nun leider von unseren neuen Freunden verabschieden, was nicht leicht fällt. Heute werden wieder ordentlich Kilometer gemacht, das Tagesziel heißt Rostov am Don. Nach Euphrat und Tigris haben wir nun auch die beiden grossen Flüssse Wolga und Don mal gesehen. Mit etwas Detektivarbeit finden wir das Hostel in einem

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3 Tage in Volgograd

Nach einer langen Tagesetappe Richtung Norden erreichen wir schliesslich Volgograd, sicher auch unter dem alten Namen Stalingrad (aha) bekannt. Das sind definitiv wieder andere Entfernungen hier als in den kleinen Kaukasusländern. Auch die Temperaturen erinnern wieder an den Iran, fast den ganzen Tag haben wir mehr als 30 Grad beim Fahren. Mittagspause in einem kleinen Restaurant an der Strasse. Der

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Über die georgische Heerstrasse nach Vladikavkaz

Nachdem der heftige Regen der letzten Nacht endlich vorbei ist, fahren wir nun die letzte kurze Etappe bis an die russische Grenze nach Kazbegi. Dies ist nochmal ein besonderes Highlight, denn wir fahren auf der alten georgischen Heerstrasse (military highway) in die Berge rauf. Dabei bieten sich immer wieder spektakuläre Ausblicke in die wolkenverhangene Bergwelt. Etwa 15 km sind nichtasphaltierte

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