Mit der GS in den Iran, Kaukasus, Russland & Krim sowie viele weitere on- und offroad Abenteuer. 2022 waren wir neun Monate mit dem T4 unterwegs auf der Seidenstraße bis in den Iran und haben auch lange auf dem Balkan und in der Türkei verbracht.

Durch die Berge nach Konya

Der Abstecher ans Meer hat sich gelohnt. Wir verabschieden uns von unseren netten Gastgebern und auf gehts in die Berge des Toroslar (West-Taurus). Wir fahren eine kleine Strasse über Bozkir und Akören, ein absoluter Geheimtip. Zwischendurch verpassen wir eine Abbiegung und nehmen eine gesperrte Baustellenstrasse, zum grössten Teil schon feinste Schotterpiste. Als wir am Nachmittag in Konya ankommen, beschliessen wir,

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Weiter zur Küste

Im Hostel unterhalten wir uns beim Frühstück mit Anil und Kemal, die auch mit 2 dicken Motorrädern eine kleine Tour in der Türkei machen. Beide müssen leider am Montag wieder arbeiten, daher geht es heute nach Hause. Wir machen uns auf den Weg zur Küste, wo wir einen kurzen Stop einlegen wollen, bevor es dann Richtung Kappadokien geht. Vorher besuchen

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Egirdir – Ruhetag am See

Ruhetag bedeutet natürlich nur, das die Motorräder heute stehenbleiben. Wir dagegen machen 800 Höhenmeter zu Fuss auf den tollen Aussichtsberg direkt bei Egirdir. Es ist nicht zu heiss heute und es weht ein stürmischer Wind. Unterwegs begegnen wir nur ein paar Ziegen und sonst keiner Menschenseele. Oben am Gipfel kann man fast mit 45 Grad Schräglage stehen. Vorher waren wir

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Impressionen am Bosporus

Wir sind weiterhin in Istanbul, ein Ende ist noch nicht absehbar. Wir sind immer noch an dem Visathema dran. Es gibt deutlich schlechtere Plätze zum Verweilen als hier, und nun ist auch endlich richtig Sommer. Neben einigen Erledigungen schauen wir uns die eine oder andere Sehenswürdigkeit an und lassen uns durch das pulsierende Grossstadtleben treiben. Im Hostel fühlen wir uns

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Istanbul Sightseeing

Zunächst mal ist noch keine Zeit für die schönen Dinge der Stadt. Nach dem leckeren Frühstück im Hostel gehts mit dem Taxi zur Polizeistation in Zeytimboglu. Hier geht es überraschend fix und wir schaffen es grade noch bis 11 Uhr zur iranischen Botschaft. Hier allerdings Ernüchterung: Ohne die verfluchte Referenznummer geht momentan gar nichts. Man empfiehlt uns jedoch eine persönliche

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Merhaba Istanbul

Donnerstag, 16. Mai So richtig nett ist die Begrüssung heute allerdings nicht. Auf der Brücke zum Stadtteil Beyoglu, also ganz kurz vor unserem Ziel, gibts hinter mir einen lauten Knall und ich höre einen Schrei von Heiko durch den Verkehrslärm. Als ich in den Spiegel schaue, sieht alles normal aus, aber ich halte auf der Brücke links an. Heiko steht

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Entlang der griechischen Küste

Dienstag, 14.Mai Heute schaffen wir es rechtzeitig zum Frühstück, packen und auschecken aus unserem Luxushotel. Die Sonne lacht, das schlechte Wetter ist vergessen. Markus wird uns heute leider verlassen, er fährt zur Küste nach Igoumenitsa und nimmt von dort die Fähre zurück. Ab jetzt werden Heiko und ich die Tour hoffentlich wie geplant fortsetzen. Über eine schöne Bergstrecke fahren wir

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Kastoria – Service Day

Heute verpassen wir nichts, wenn wir bei dem permanenten Regen nicht weiterfahren. Wir sind an einem schönen Ort, haben ein sehr komfortables Hotelzimmer und genug andere Dinge zu tun, z.B. ausschlafen. Dummerweise verpassen wir wegen der Zeitumstellung das Frühstück, aber das ist nicht schlimm. Mit Hilfe des sehr netten Hotelmanagers finde ich eine kleine Werkstatt 12 km ausserhalb vom Ort,

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Schlammschlacht

Heute ist mein 50.Geburtstag, wir sind in Griechenland in dem kleinen Örtchen Kastoria. Im Hotel Oreston haben wir ein kleines Appartement für uns drei für 50 Euro bekommen. Nicht gerade billig, aber unbedingt das Geld wert. Aber zunächst zu gestern: Sonntag, 12.Mai In Gramsh gibts im Hotel noch ein opulentes Frühstück (siehe letzter Artikel). Mit allem was die Küche so

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