Autor: admin

Yerevan – die Stadt der 1000 Cafes

Irgendwie noch besser als Tblisi, das ist unser erster Eindruck. Der Wohlfühlfaktor ist hier jedenfalls extrem groß. Wir logieren im envoy hostel, eine gute Wahl in zentraler Lage im Norden der City, nicht weit von der Oper. Ab mittags sind unglaublich viele Leute auf der Strasse und scheinen wirklich nur zwischen shopping und chicen Cafes hin- und herzupendeln. Es gibt

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Mal eben rüber nach Armenien

Mittwoch, 24.7. Bis nach Armenien ist es von Tblisi nicht weit. Unsere Wartezeit für das russische Visum wollen wir auch mit ein paar Tagen Armenien füllen. Heute geht es ca. 200 km über eine kleine Nebenstrasse zur Grenze und dann weiter bis Dilijan. Vor und hinter der Grenze besteht die Strasse nur noch aus Schlaglöchern, aber wir kommen stetig voran.

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Hiking in Lahic

Dienstag, 16.7. Heute fahren wir etwa 300 km, unten im Flachland ist es wieder bis zu 35 Grad warm. Unser Ziel liegt wieder in den Bergen, etwas weiter westlich. Bevor wir Baku erreichen, biegen wir auf eine kleine Piste ab, um etwas abzukürzen. Es staubt gewaltig, also halten wir etwas mehr Abstand. Die weitere Strecke in die Berge rauf ist

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Xinaliq – das höchste Dorf Azerbaijans

Montag, 15.7. Weiter gehts. Wir gönnen uns einen Abstecher ganz rauf in den Norden von Aserbaidschan, auch wenn wir die gleiche Strecke wieder zurückfahren müssen. Die eretsen 100 km sind Autobahn, aber dann wird es besser. Bevor es in die Berge geht, machen wir Mittagsrast in Quba in einem Dönerladen mit leckerem Buffet. Das Essen ist unglaublich günstig und gut.

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Baku – Eine andere Welt

Freitag, 12.7. – Montag, 15.7. … und doch sehr vertraut. Nach über einem Monat Iran müssen wir uns an vieles erst wieder gewöhnen, denn es geht hier erstaunlich europäisch zu. Baku ist supermodern, Luxusautos ohne Ende, Die Stadt ist voller Springbrunnen, Marmor, teurer Geschäfte, chicen Strassencafes. Aserbaidschan ist definitiv nicht als islamisch zu bezeichnen, auch wenn es hier viele Moslems

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Schlammvulkane

Etwa 40 km vor Baku kommen wir bei den Mudvulcanos vorbei. Hier ist ein eigenes Fahrzeug echt vorteilhaft, wenn man mal eben eine Piste in die Berge nehmen kann, um ein solches Ziel anzusteuern. Der Weg endet auf einem Hügel, wo einige Mini-Vulkane kalten Schlamm ausspucken. Keine grossen Naturgewalten, aber sehr nett anzuschauen und immer ein willkommener Offroad Abstecher. Danach

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Einreise nach Aserbaidschan

Donnerstag, 11. Juli Gegen 17 Uhr erreichen wir ziemlich müde und hungrig die Grenze in Astara. Es ist Ramadan, also gab es heute nirgends etwas zu essen und auf Kekse hatte ich heute keine Lust. Das Grenzgelände direkt am Meer ist riesig, hier werden sehr viele LkW abgefertigt. Nach der ersten Passkontrolle fahren wir zum Transit und lassen die Carnets

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