Mit der GS in den Iran, Kaukasus, Russland & Krim sowie viele weitere on- und offroad Abenteuer. 2022 waren wir neun Monate mit dem T4 unterwegs auf der Seidenstraße bis in den Iran und haben auch lange auf dem Balkan und in der Türkei verbracht.

Istanbul Sightseeing

Zunächst mal ist noch keine Zeit für die schönen Dinge der Stadt. Nach dem leckeren Frühstück im Hostel gehts mit dem Taxi zur Polizeistation in Zeytimboglu. Hier geht es überraschend fix und wir schaffen es grade noch bis 11 Uhr zur iranischen Botschaft. Hier allerdings Ernüchterung: Ohne die verfluchte Referenznummer geht momentan gar nichts. Man empfiehlt uns jedoch eine persönliche

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Merhaba Istanbul

Donnerstag, 16. Mai So richtig nett ist die Begrüssung heute allerdings nicht. Auf der Brücke zum Stadtteil Beyoglu, also ganz kurz vor unserem Ziel, gibts hinter mir einen lauten Knall und ich höre einen Schrei von Heiko durch den Verkehrslärm. Als ich in den Spiegel schaue, sieht alles normal aus, aber ich halte auf der Brücke links an. Heiko steht

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Entlang der griechischen Küste

Dienstag, 14.Mai Heute schaffen wir es rechtzeitig zum Frühstück, packen und auschecken aus unserem Luxushotel. Die Sonne lacht, das schlechte Wetter ist vergessen. Markus wird uns heute leider verlassen, er fährt zur Küste nach Igoumenitsa und nimmt von dort die Fähre zurück. Ab jetzt werden Heiko und ich die Tour hoffentlich wie geplant fortsetzen. Über eine schöne Bergstrecke fahren wir

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Kastoria – Service Day

Heute verpassen wir nichts, wenn wir bei dem permanenten Regen nicht weiterfahren. Wir sind an einem schönen Ort, haben ein sehr komfortables Hotelzimmer und genug andere Dinge zu tun, z.B. ausschlafen. Dummerweise verpassen wir wegen der Zeitumstellung das Frühstück, aber das ist nicht schlimm. Mit Hilfe des sehr netten Hotelmanagers finde ich eine kleine Werkstatt 12 km ausserhalb vom Ort,

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Schlammschlacht

Heute ist mein 50.Geburtstag, wir sind in Griechenland in dem kleinen Örtchen Kastoria. Im Hotel Oreston haben wir ein kleines Appartement für uns drei für 50 Euro bekommen. Nicht gerade billig, aber unbedingt das Geld wert. Aber zunächst zu gestern: Sonntag, 12.Mai In Gramsh gibts im Hotel noch ein opulentes Frühstück (siehe letzter Artikel). Mit allem was die Küche so

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Neuland: Montenegro und Albanien

Zwischendurch kommen jetzt zwei Länder, dich ich noch nicht kenne. Auf diese Etappe bis Griechenland freue ich mich deswegen sehr. Nach einem Stop an einem belebten Strassencafe in der Neustadt von Dubrovnik nehmen wir die letzten Kilometer Küste Kroatiens in Angriff. Nochmal volltanken, dann geht es über die Grenze nach Montenegro. Die Grenzformalitäten sind kaum der Rede wert, Ausweis oder

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Dubrovnik

Jetzt sind wir seit einer Woche unterwegs. Gefühlt sind wir schon recht weit und lange unterwegs, weil wir jeden Tag so viel erleben. Tatsächlich sind es erst 1600 km und bis jetzt ist auch noch wie Urlaub. Das schlechte Wetter haben wir jetzt hoffentlich für eine Weile mal hinter uns gelassen. Seit gestern nachmittag sind wir in Dubrovnik, der Perle

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Zurück zur Küste

Dienstag, 7.Mai – Das Wetter hat sich nicht wirklich gebessert. Wir nehmen die Erinnerungen an die herrliche Natur der Plitwitzer Seen. Gestern abend haben wir uns etwas länger mit unserem Gastgeber unterhalten und dabei die eine oder andere Flasche seines exzellenten Biers vernichtet. Dieses halbdunkle Zeugs ist wirklich seeehr lecker. Nach einem kurzen Frühstück in der Bar nebenan brechen wir

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Plitwitzer Seen

Den heutigen Tag kann man getrost als Regentag beschreiben. Heute ist sowieso kein Motorradtag eingeplant. Im Zimmer haben wir erstmal Frühstück und machen Einiges im Internet. Gegen 12 brechen wir in einer Regenpause auf zum Eingang in den Nationalpark. Das stellt sich als eine gute Entscheidung heraus, denn wir können fast den gesamten Parkrundweg ohne weiteren Regen machen. Dazu gehört

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Weiter nach Kroatien

Heute bewegen wir uns im Gegensatz zu den letzten Tagen nur in zwei verschiedenen Ländern, Slowenien und Kroatien. Unser Camp am der Soca war gar nicht so schlecht, es gab immerhin fliessendes Wasser (im Fluss und aus der Leitung), WLAN im Zelt und die Übernachtung war kostenlos. Die Strecke heute ist nicht ganz so spektakulär wie gestern und wir haben

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